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Wenn ich ins Bad gehe, geht die Sonne auf!

„Ich habe es gern schön“, begründet Marlene F. ihre Entscheidung für den großen Umbau ihres Badezimmers. Aus der ehemaligen Küche und dem Bad ihres Elternhauses von 1957 sollte eine moderne Wohlfühloase werden, „fürs persönliche Genießen.“

Marlene F. Holt verschiedene Angebote ein, aber „es fehlt der Pepp“. Bis sie sich beim Bäderteam beraten lässt - „als ich ihre Zeichnung mit dem neu geplanten Bad sah, war die Entscheidung gefallen.“

Der Clou ist die freistehende Badewanne unter der Dachschräge. Sie erinnert sich: „schon als Kind habe ich mich hier oben wohlgefühlt.“ Dieses Gefühl stellt sich jetzt nach dem Umbau wieder ein: „Highlight ist die Größe des neuen Bades und die Form der Wanne.“

Obwohl das Haus während des Umbaus erst mal eine Baustelle wird, ist sie begeistert: „die Fliesenleger waren so flink – ganz tolle Leute. Alles hat super geklappt, 2-3 Tage länger als geplant, da die Fliesen wegen ihrer Größe 2 mal neu bestellt werden mussten. Aber insgesamt war der Umbau in 4 Wochen rum. Da war richtig Leben im Haus und ich hab die Handwerker danach fast vermisst.“

Aber sie plant schon weiter: „als nächstes ist das Gäste-Bad dran, hier soll dann vor allem mit Farbe gearbeitet werden.“

Na, das lässt sich sicher machen!